Stand: 03.09.2024

Das Warten auf den Kran, dieses Jahr etwas später als sonst…

Investitionen der Saison 2024:

Noch „schnell“ den Mast setzen und schon kann es los gehen…

Der erste Segeltag der Saison 2024. Bisschen frisch aber schön.

Blick von oben auf die Akinom. 

Romantische Idylle macht sich breit. Der Hafen von Mijels Vig hat sich von der schönsten Seite gezeigt.

Beim diesjährigen Sommertörn kam es direkt zum Fehlstart. Direkt vor Schleimünde kam die Genua von oben runter. Der Gurt am Segeltop war einfach gerissen. Dank B-segeln war der Schaden allerdings schnell repariert.

Mit dem frisch repariertem Segel ging es dann fix weiter. Einfahrt in die NOK-Schleuse Kiel-Holtenau.

Mal wieder die berühmte Rendsburger Schwebefähre bestaunen.

Der nächste defekt. Am gerade einmal 3 Jahre altem Motor ist die Halterung vom Luftfilter komplett durchgebrochen. Nicht so schlimm. Kabelbinder tun es auch…

Im Innenhafen von Brunsbüttel wurde die alte Akinom vollständig eingeparkt.

Das Brunsbütteler Schleusentor öffnet sich nur für die Akinom. Wir waren ganz alleine in der Schleuse – krass.

Nordsee, wir kommen.

In Cuxhafen hat die Akinom den richtig guten „Stoff“ bekommen. Von der Farbe sieht der biofreie Diesel hellblau statt hellgelb aus. 

Ein ungewohnter Anblick für einen Ostsee-Segler: Helgoland voraus. 

Der Leuchtturm von Helgoland in der Abendsonne.

Die berühmte „lange Anna“ im Sonnenuntergang..

Auf Helgoland erinnern diverse Infotafeln und etliche Bombenkrater an den 2. Weltkrieg und den „Big Bang“.

Am Strand von Helgoland-Düne kann man es ganz gut aushalten.

Völlig neu: Die Akinom im Fahrwasser von Sylt.

Der Leuchtturm von Hörnum – Sylt.

Die Nordsse war größtenteils sehr entspannt. Weiter ging es gen Norden in Richtung Limfjord.

Im Limfjord gibt es diverse Brücken die individuell und meistens sehr zeitnah für die Sportschifffahrt öffnen.

Zurück in der Ostsee. Es ging ziemlich entspannt zurück gen Süden.

Am letzten Tag des Sommertörns herrschte die perfekte Flaute.

Mit den Crews von 2 Schiffen gemütliches grillen auf Avernakö. 

Immer wieder einfach schön dort.

Einen Tag später haben wir deann gemeinsam in der Hörup-Bucht geankert.

Es war ein gemütlicher Abend mit einem schicken Sonnenuntergang.

Der Gans-Papa kam zu Besuch mit seinen Gänsen vorbei. Sehr sympathisch.

Eine „faule“ Gans ist einfach auf seinem Kanu mit gefahren.