Eindrücke 2013
In ihrer 40. Saison ist die Akinom gut rumgekommen:
Anholt, Darsser Ort, Bornholm, Erbseninseln (Frederiksö/Christiansö), Flakfortet,
Kopenhagen, Tunö und viele Häfen mehr wurden dieses Jahr angesteuert und dabei wurden
ungefähr 2000 Meilen zurück gelegt.
Der Krantermin im Frühjahr musste um eine Woche verschoben werden,
weil der Hafen noch zu dick zugefroren war
Eine Woche später konnte die Akinom dann als eine der ersten Yachten gekrant werden.
Auf dem Weg durchs Hafenbecken hat die Akinom Eisbrecher gespielt
und eine Fahrspur hinterlassen. – cool
Geschafft, der Mast steht und es kann los gehen.
Der Biervorrat hat anfänglich gut ausgesehen,
allerdings musste während der Törns viel zu häufig teures Bier in Dänemark
und Schweden nachgekauft werden.
Die Steilküste, neben den Hafen von Dyreborg, haben wir erkundet und erklettert…
Sogar vom oberen Rand der Klippen erkennt man wie glasklar sauber die Ostsee sein kann.
Natürlich wurde auch richtig schön gesegelt.
Im Hafen von dem zukünftigen „Port Olpenitz“ gibt es noch sehr viel zu tun.
Mitte Mai hatten wir bestens Wetter und die Insel Tunö hat sich von der schönsten Seite gezeigt.
Auf Tunö gibt es einen Kirchturm mit eingebauten Leuchtturm….
Hi-Fisch, im Meerwasseraquarium von Grenaa.
Die Insel Anholt ist in Sichtweite.
Die Strände von Anholt sind der Hammer.
Ach komm, lasst uns kurz zum Leuchtturm laufen…
Es folgte ein 20km langer Fußmarsch durch die Landschaft von Anholt.
Der Leuchtturm ist schon näher gekommen,
man sieht ihm am Horizont kaum aber der Strand ist wirklich sensationell.
Seehunde haben uns auf der Wanderung begleitet. Das war schon schön.
Am Leuchtturm angekommen wird man mit dem Blick auf eine ganze Seehundkolonnie belohnt.
Der Rückweg, quer durch die größte Wüste Skandinaviens, hat sich gezogen.
Nach fast 5 Stunden Fußmarsch sind wir wieder im Hafen angekommen.
Jetzt erstmal nen ordentliches Bier und nen Steak vom Grill.
An der schwedischen Küste ging es dann wieder Richtung Süden.
Auch in Schweden war das Wetter perfekt.
Abendstimmung im schwedischen Helsingborg
2 mal war die Akinom in dieser Saison auf Flakfortet vor Kopenhagen.
Auf Femö war es auch sehr nett und völlig leer..
In Warnemünde lag die Gorch Fock II der Bundesmarine.
Die Gorch Fock II läuft aus.
Im legendären Hafen von Darsser Ort haben wir Wildschweine getroffen.
In Darsser Ort wurde an Bord gegrillt. Im Hintergrund der Seenotkreuzer Theo Fischer.
In Stralsund haben wir die Gorch Fock I, die gerade restauriert wird, besucht.
Bornholm in Sicht, der Gennaker stand fast den ganzen Tag.
Die Überfahrt von Lohme (Rügen) nach Hasle (Bornholm) war äußerst entspannt.
Abendstimmung auf Bornholm.
Bei schönsten Wetter ging es dann um Bornholm rum zu den Erbseninseln Frederiksö und Christiansö.
Die südliche Einfahrt in den Kanalhafen zwischen Frederiksö und Christiansö.
Auf Christiansö gibt es recht viele Kröten, auf Frederiksö keine.
Ausblick vom Leuchtturm auf Christiansö/Frederiksö und am Horizont Bornholm.
Auf den Erbseninseln muß man natürlich grillen…
Abendliches betrinken auf den vorgelagerten Felsen der Erbseninseln.
Morgenidylle auf Frederiksö.
Die Brücke im schwedischen Falsterbrokanal.
Das ist mal ein Steak, erst mal etwas kleiner schneiden.
Sonst passt es nicht auf den Grill. 😉
In Flakfortet hatten es sich 10 Vögel auf der Mastspitze der Akinom bequem gemacht – Frechheit.
In Kopenhagen lagen wir in Christianshavn sehr zentral in der City.
Im Herzen von Kopenhagen.
Mit 30 € war der Eintritt in den Tivoli doch zu teuer.
Die berühmte Meerjungfrau haben wir natürlich auch besucht.
Nach dem ganzen rumgelaufe in Kopenhagen
und dem viel zu teurem Essen gab es dann noch ein
sehr gemütliches Bierchen mit einer sehr schönen Abendstimmung auf der Akinom.
Das Schloss von Helsingör.
Auf dem Weg von Oer auf die kleine Insel Tunö hatten wir Flaute.
Gemeinsame WE mit der „Atari“ gab es auch.
Die Crew der „Atari“ zu Gast auf der Akinom.
Es wurde auch viel an Bord gekocht
Die Pfanne könnte etwas größer sein
Das war sie also die Saison 2013 – Auf gehts zur Saison 2014..