Stand: 27.11.2019

Frisch gewaschen und gewachst steht die alte Dame zum kranen bereit. Das Wetter war sensationell.

Bevor es los geht noch schnell zum Segelmacher um das brandneue Groß in Empfang zu nehmen. Endlich habe ich ein durch gelattetes Groß mit richtig geschriebenen Segelzeichen. UK-Sails Flensburg hat gute Arbeit geleistet.

 

Als kleines Werbegeschenk gab es noch eine Fußmatte dazu, kann man immer gebrauchen.

 

Das neue Segel liegt an Bord also ab ins Wasser mit der alten Akinom.

Am 5. April, nur wenige Stunden nach dem kranen, sind wir unterwegs nach Schleimünde. Abgesehen von 2 Kleinigkeiten scheint alles an Bord zu funktionieren – toll.

Gut in Schleimünde angekommen, jetzt erstmal nen Bierchen genießen… (Holsten knallt am dollsten)

 

Feuer machen macht immer wieder Spaß…

 

Das neue Groß scheint tatsächlich zu passen. Bei super Wetter geht es ganz gemütlich nach Gelting.

Für den 6. April gehen 24 Grad unter dem Sprayhood durchaus in Ordnung. Der Klimawandel hat nicht nur Nachteile…

 

Der erste Segeltag der Saison 2019 ist geschafft. Die Akinom liegt in Gelting. Auch neu ist der hellsilberne UV-Schutz auf der Genua, letztes Jahr war er noch blau…

Am 20. April haben wir in Mjiels Vig ein kleines privates Osterfeuer entfacht. Es war ein interessanter Abend…

In Ærøskøbing haben wir eine Whisky Distillery entdeckt.

 

Leider nicht ganz günstig. Die preiswerteste Sorte hätte mit 900 Kronen für 500ml ein klein wenig die Bordkasse gesprengt…

 

Der Ausblick in Troense über den kleinen Yachthafen ist immer ganz schön, fast wie in der Südsee…

 

Zwar schon ungefähr 100.000 mal fotografiert aber immer wieder schön. Es geht nix über einen richtig kitschigen Sonnenuntergang.

Dieser hier ist am 4. Mai im Hafen Avernakö fotografiert…

Am 9.Juni gab es einen richtig schönen, kitschigen Sonnenuntergang in Bagenkop. Blick von dem Aussichtsturm auf die offene See.

Auch im Hafen war es sehr nett. Das schlanke Heck der Akinom aus einer anderen Perspektive.

Mein neues IPhone (IPhone 8) hat einen verblüffend guten Weitwinkel. Man bekommt tatsächlich den kompletten Gennaker drauf (48qm²) obwohl man direkt davor steht. Nicht schlecht.

Im schwedischen Skanör ist es immer wieder schön. Ich bin gerne dort. Es gibt Palmen…

 

und einen schönen Strand.

 

Abends auf Femö kam eine ordentlich Wolkenwalze auf uns zu. Es sah aber gefährlicher aus als es war…

 

Kleiner Umbau am Naviplatz, Smartphones können nun Induktiv geladen werden. Nicht wichtig aber nett…

 

Auf dem Weg in die schwedischen Schären kamen wir unter der großen Belt Brücke durch. Immer wieder ein beeindruckendes Bauwerk.

 

Im Yachthafen von Ballen auf Samsö ging nix mehr. Absolut voll aber super spannend…

 

Das Hafenkino in Ballen war der Knaller. Man brauchte nur nen Bierchen und eine Tüte Popcorn. War schön…

 

Auf dem Weg nach Anholt sind wir quer durch den größten Offshore Windpark Dänemarks gesegelt. Immerhin 111 Windräder mit einer Nennleistung von 400 MW. Das ist schon nicht schlecht.

 

Anholt – Cran Canaria des Nordens, hat sich wieder mal von der schönsten Seite gezeigt.

 

Weite, weiße Sandstrände und wenig Menschen dafür viel Sonne bei 25 Grad. Was will man mehr?

 

Auf Anholt haben wir die Wüste durch wandert, immerhin ca. 20km und das zieht sich…..

 

Düne für Düne für Düne….

 

Erstmal was trinken…

 

Oh, bei ihm lief es wohl nicht so gut- Ein kapitaler Mastbruch….

 

Mitten in den schwedischen Schären auf der Insel Rörö. Einfach schön…

 

Felsen und nichts außer Felsen aber schön

 

Es gibt nicht nur Felsen in Schweden, auch kleine „Lagunen“ sind dabei. Hier in Myggenäs

 

Ein toller Platz um nen Burger zu grillen. Eine erhabene Felsplatte mit einer richtig tollen Aussicht Richtung Orust.

 

An manchen Stellen herrscht starker Verkehr in den Schären und man muss schon sehr aufpassen.

 

Mal wieder zu Besuch in der Hallberg-Rassy Werft und wieder hatte die Werft gerade Sommerferien…

 

Auf Felsen in der Sonne liegen ist wie in einer beschichteten Teflonpfanne zu garen. Es ist schon zu warm….

 

In Helsingör stand die „Nutte“ zum Verkauf. Schiffsnamen gibt’s…

 

Auf Flakfortet gab es mal eine neue Perspektive.

 

Auf Flakfortet sind wir wieder fleißig in der alten Stellung herum geklettert.

 

Die Kopenhagener Innenstadt, voll wie immer und sehr warm.

 

Das Wahrzeichen von Kopenhagen haben wir auch besucht, die Meerjungfrau.

 

Eine der bekanntesten Stellen in Kopenhagen, der Ny Havn – die Fressgasse.

 

Nach dem ganzen rum Gelatsche gibt es endlich ein schönes kühles Bier…

 

Dieses Jahr wurden verstärkt Burger gegrillt, auch lecker.

 

In Schleimünde war es mal wieder so richtig voll und wir wurden ausgerechnet von einer anderen IW 31 zu geparkt. War aber sehr angenehm.

 

Der Sommertörn 19 ist auch schon vorbei. Es war ein schöner und sehr entspannter Törn.

 

Kaum ist der Sommertörn vorbei schon liegt wir mitte August wieder sehr gemütlich auf Avernakö und genießen die sehr idyllische Abendstimmung.

 

Mitte August kann das Wetter auch schlecht sein. Bei leichtem Nieselregen mussten wir in Sonderborg ca. 30min auf die Brückenöffnung warten.

 

Es wird höchste Zeit ein paar Fotos meines guten Yanmar 2GM20 zu machen. Warum? Er wird zum ende der Saison verkauft und durch einen Yanmar 2YM15 ersetzt.

 

Auf dem Weg nach Gelting haben wir, etwas langsamer als gedacht, die Atari (Ohlsen 8:8) eines Kumpels überholt.

 

Beim Start des einwöchigen Herbsttörns gab es die maximale Sicherheit. Kumpel Thomas der DLRG bei mir an Bord und direkt daneben der brandneue Seenotkreuzer „Fritz Knack“ der DGzRS. Da kann kaum noch was schief gehen….;-)

 

Es gab ein paar Highlights auf dem Herbsttörn. Wir haben beispielsweise die X-Yachts Werft in Haderslev besucht. Neuerdings gibt es dort sogar einen eigenen Showroom.

 

Ausgestellt waren die erste Yacht die X-Yacht gebaut hat (rechts im Bild), die X-79 mit der Seriennummer 1 und direkt dahinter eine fast aktuelle XP-44.

 

Hmm, Groß ist das Cockpit aber so richtig gefallen tut es mir irgendwie nicht…

 

Ein weiteres Highlight war dann etwas überraschend die brandneue und derzeit weltgrößte rein elektrische betriebene Fähre „Ellen“ in dänischen Fynshavn. Die Batterie hat eine erstaunliche Leistung von 4,3 Megawatt und sie kann die Strecke Söby-Fynshavn hin und zurück fahren ohne zu laden. Pressetext auf deutsch: Dänemark: Weltweit größte Elektro-Fähre nimmt Betrieb auf

 

Der letzte Segeltag der Saison 2019 wurde dann noch eine recht feuchte und sportliche Angelegenheit.

 

Zurück in Arnis noch schnell den Motor ausbauen, das ging in 2,5 Stunden. Da schwebt er dahin mein guter Yanmar….

 

Knapp 20 Jahre hat er in der Akinom treu und tapfer mit seinen 2 Zylindern vor sich hin genagelt. Machs gut alter Kumpel, du warst ein guter Freund….

 

Es sieht zur Zeit sehr kahl in der Akinom aus. Schalttafel, Motor und Antriebswelle sind ausgebaut. Naja, wenn alles neue ist ist es wieder schick und modern….

 

Jetzt ist erstmal Winterpause. Machs gut bis zum Frühjahr alte Akinom….