Stand: 07.04.2024

Liebe Akinom, seit 50 Jahren bist du im harten Einsatz.

Du hast alle Stürme, Sandbänke und Mastbrüche gut überstanden. Auf dir haben viele Nachwuchsskipper ihre Leidenschaft zum segeln entdeckt.

Auf die nächsten 50 Jahre.

 

Gut steht sie da und wartet sehnsüchtig auf die Saison 2023.

Das Kranen und setzen des Mastes hat perfekt geklappt. Die Saison 2023 kann jetzt richtig los gehen.

 

Über Ostern wurden bereits die ersten 120 Seemeilen gesegelt. Hier warten wir gerade im dänischen Sonderborg auf die Brückenöffnung.

Im ersten Hafen des diesjährigen Frühjahrstörn liegt die bekannte U-995. Immer wieder nett anzuschauen.

 

Das ist neu. Die Akinom liegt in der großen Schleuse von Kiel-Holtenau und wartet auf die Nord-Ostsee-Kanal Durchfahrt.

Der NOK ist zwar ganz schön aber mit ca. 100km Länge zieht er sich auch…

 

Wir sind den NOK nicht am Stück durchgefahren, sondern haben in dem sehr idyllischen Hafen vom Büdelsdorfer Yachtclub (Rendsburg) einen Zwischenstopp eingelegt.

Hier schwebt gerade die Rendsburger Schwebefähre von der einen auf die andere Seite…

 

Im NOK kommt man den Frachtern gelegentlich recht nahe.

Morgens um 4.50 Uhr in der Schleuse Brunsbüttel. Aufgrund der Tide muss man sich an die Naturgesetze halten.

 

Dank der Tide liefen wir meistens eine Speed zwischen 9 – 11 Knoten über Grund. Eine angenehme Reisegeschwindigkeit.

Hallo Helgoland. Im Vordergrund die Akinom und im Hintergrund der größte Seenotkreuzer der Welt: Die Herrmann Marwede von der DGzRS.

 

Schön ist es schon auf Helgoland.

Der berühmte Helgoländer Leuchtturm.

 

Leider mussten wir wegen einer Sturmfront verfrüht aufbrechen. Machs gut Helgoland. Irgendwann sehen wir uns wieder…

Auf dem Rückweg ging es erstmal die Elbe hoch bis nach Hamburg. Dort kam uns erstmal eine dicke Aida entgegen.

 

Die City Marina liegt direkt neben der Elbphilharmonie.

Hamburg, mal ganz nett zu besuchen allerdings bevorzuge ich doch eher kleine dänische Inseln…

 

Wieder zurück im NOK in Brunsbüttel. Herrlich, keine Tide mehr und den besten Liegeplatz in dem ganzen Hafen erwischt…

Huchu, der 3-wöchige Sommertörn beginnt. 

Mal schauen wie es wird…

 

Es ging schnell gen Norden. Hier lagen wir bei Middelfart in der kleinen Kongebro-Marina. Klein aber fein.

Direkt neben der Marina gibt es ein kleines Gehege mit Rotwild. Sehr nett zum anschauen.

 

Weiter geht es Richtung Norden. Meistens nur mit Genua ohne groß weil ein straffes Windchen wehte.

Achtung Haie.

Das Kattegatcenter in dänischen Grenaa ist immer einen Besuch wert.

Es gibt Haie und… 

 

 

Pinguine zu bestaunen. Sehr niedliche Tiere.

Von Grenaa ging es recht sportlich bis nach Hals am Eingang des Limfjords.

 

Da sind wir nun im Liomfjord und stehen bei Aalkborg vor der ersten Brücke und warten auf die Öffnung. Es folgen noch etliche weitere Brücken.

Endlich geht sie auf…

 

Ein kurzer Zwischenstopp zum tanken. Allerdings musste erst die Tankstelle betankt werden bevor wir tanken konnten. Das war mal was neues. Also ein paar Minuten warten.

Die Inseln im Limfjord sin toll. Hier liegen wir sehr idylisch auf Livö.

 

Der Limfjord ist bekannt für seine Seehundkolonnien. Wir taten uns allerdings etwas schwer darin welche zu entdecken.

Auf dieser Landzunge sollen sie sein die Seehunde – Hmm, sehr schwer zu erkennen…

 

Statt Seehunde entdeckten wir dann Rotwild – fast das Gleiche.

Erszmal lecker und ordentlich deftig essen. Chili Con Carne mit Kartoffeln, geht immer…

 

Was will uns dieser olle Wikinger wohl sagen?

Immer noch im Limfjord und immer noch Klappbrücken die im Weg stehen….

 

Was soll man sagen – So war er der Sommertörn 2023.

Gutes Wetter stellt man sich etwas anders vor.

Immer mal wieder anzutreffen sind Nachbauten von Wikingerbooten. 

 

Zum 2. mal dieses Jahr liegen wir an der Nordsee. Diesmal in Thuborön. Eigentlich sollte es Rund Skagen zurück gehen aber aufgrund der doch eher schwierigen Wettersituation geht es wieder durch den Limfjord zurück.

Auf dem Rückweg ging es mal wieder nach Korshavn. Dort ist es immer wieder irgendwie schön.

 

Bei der typischen Wanderung durch das Naturschutzgebiet von Korshavn ist die kleine Steilküste immer wieder schön anzusehen..

Bei einem der wenigen Tage mit Schwachwind ging es gemütlich durch die bekannte Große-Belt-Brücke.

 

Zur Abwechslung gibt es mal einen Auflauf im Omnia. War ganz lecker.

Glückliche Kühe auf Strynö.

 

Endlich wieder grillen auf Birkholm. 

Lange nicht in Mommark gewesen. Die Preise für eine Übernachtung sind mit 205 Kronen schon recht sportlich.

 

Die beiden Leuchttürmchen an der Hafeneinfahrt von Mommark sind ein sehr nettes Fotomotiv.

Der letzte Hafen vom Sommertörn 2023 – Damp, mal aus einer anderen Perspektive.

 

2 Wochen nach dem Sommertörn lag ich schon wieder auf Birkholm. Irgendwie zieht mich die Insel an…

Der diesjährige Herbsttörn war ziemlich gut. 

Vorsicht hier kann es „Glat“ sein…

 

Im Middelfart-Sund hat uns mit 14 Knoten eine dänische Fregatte überholt. 

Sensationell – ein in Dänemark gekauftes Fischbrötchen. Lecker Räucherfisch im Brötchen. Besser als Pölser oder Softeis.

 

Sehr ungewöhnlich. In Juelsminde vergnügte sich mitten im Hafenbecken ein Seehund. Immer wieder sympathische Tiere.

Die dänische Seenotrettung im Einsatz. Eine Segelyacht musste mit Maschinenausfall abgeschleppt werden.

 

Auf der dänischen Insel Agersö gibt es ein Saunafass welches im Hafen steht. Wir haben es direkt getestet und haben sehr ordentlich geschwitzt – empfehlenswert.

Im kalte Krieg Museum Langelandsfort steht das letzte U-Boot der dänischen Marine. Das Museum ist immer einen Besuch wert.

 

Das war er, der letzte Segeltag der Saison 2023. Schön mit Ölzeug und Chips – so muss das…