Die Saison 2016 war nicht schlecht.

Die Akinom hat die Nordsee ein wenig erkundet und das Wetter hat meistens auch gepasst.

 Arbeitswochenende vom 10.3. – 13.3.2016:

Die Akinom hat den Winter mit nur 2 kleinen Schäden überstanden:Eine Planenleine war durchgescheuert und wurde von dem Winterlagerkontrollteam wieder zusammen geknotet. Außerdem hat sich mein digitales min/max Thermometer verabschiedet und zeigt ca. 20 Grad zu viel an = Mülltonne.

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Die Arbeiten gehen los und es gibt viel zu tun…

Die Plane ist unten. Jetzt muß das schwere Ding bloß noch zusammen gelegt werden und ab ins Auto damit…

 

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Die Wasserfläche des WSG Arnis ist noch völlig leer aber nicht mehr lange…

Blick nach vorne über das Winterlager. Leider versperrt mein rechter Nachbar mit seiner „faszinierenden“ Planenkonstruktion die Aussicht.

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Blick nach achtern in das volle Winterlager des WSG Arnis.

Das Erwachen der Akinom…

Das erste Arbeitswochenende ist geschafft.

– Die Windmessanlage macht nach 9 Stunden !!! intensiver Arbeit wieder das was sie soll. War das ein Sche…

– weitere Lackschäden sind ausgebessert

– Diverse Warmluftschläuche der Standheizung wurde gegen neue getauscht

– Ein neues Radio mit Bluetooth und USB hat die alte Dame auch bekommen, funzt super

 

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Arbeitswochenende vom 24.3. – 28.3.2016:

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Das große Putzen beginnt. Auf jeden Fall lohnt es sich, der Unterschied ist schon nach dem ersten schneller drüber wischen nicht zu übersehen.

OK, der Auspuff ist nicht weit und der extrem zuverlässige Yanmar setzt gelegentlich mal eine Dieselrußwolke frei…;-)

Ein Beweis für die Nachwelt:

Der Skipper putzt selber…!

 

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Am Ostersamstag gegen 13 Uhr war es soweit: Das erste Cockpitbier der Saison 2016 wurde geöffnet.

Es war herrlich, bei Windstille und ordentlich Sonne war es schon richtig warm und das Bier hat „gezischt“.

So schaut eine Furlex 200S Rollanlage von innen aus.

Um die Lager zu reinigen und neu zu schmieren, habe ich die Trommel ab und wieder angebaut.

Hoffentlich funktioniert sie jetzt noch….

 

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Geschafft, der Kran kann kommen.

Am 1. April geht es los…

 Kranwochenende vom 31.3. – 03.04.2016:

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Yippie, alles fertig.

Der Kran kann kommen…

Los geht’s.

Der Kran ist da und hebt die alte Dame mit brandneuen blauen Gurten an.

 

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Jetzt schnell noch, an den Stellen wo die Stützen saßen, Antifouling malen und dann ab in das Wasser.

Als sechstes Schiff im WSG Arnis kommt die alte Dame in das ca. 5 Grad kühle Wasser…

 

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Und jetzt schnell, bevor es voll wird, zum Mastenkran fahren und den Mast setzen.

Am 1.April spät Nachmittag lagen wir dann alleine in Schleimünde.Es war herrlich, totaler Sonnenschein, schwachwindig und keine andere Yacht weit und breit – Toll.Ein Hauch Sommer…

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Thomas konnte es nicht lassen und hat ein Steinmännchen gebaut…;-)

Am 2. April war der erste Segeltag der Saison 2016.

Die alte Dame pflügt, auf dem Weg in das dänische Bagenkop, wieder durch die Ostsee…

 

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Bagenkops „Steilküstchen“ – irgendwie typisch dänisch…

Auf dem Rückweg in die Schlei war es leider nicht mehr so sonnig, egal, war trotzdem schön.

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Segelwochenende vom 21.4. – 24.04.2016:

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Am 22. April lag die Akinom einsam am Steg von der großen Ochseninsel in der Flensburger Förde.

Die Insel ist extrem Idylisch, allerdings ist die Zukunft komplett ungewiss. Der letzte verbliebene Einwohner war gerade mit dem Auszug beschäftigt.

Nach dem Anlegen gab es erstmal die obligatorische Wanderung rings um die Insel.

Der Wanderweg, man benötigt für die volle Länge höchstens 15 min., ist wirklich sehr schön.

 

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Auf der Ochseninsel gibt es sogar eine kleine Steilküste mit tollen Ausblick über die Flensburger Förde.

Nach dem wirklich anstrengenden Spaziergang wurde dann endlich der Grill angeschmissen…

 

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Am nächsten Tag ging es dann weiter Richtung Mommark.

Erst ganz gemütlich mit leichtem achterlichen Wind und Sonnenschein…

Die gemütlich Fahrt endete recht plötzlich. Der Winde drehte spontan auf Nord und legte ordentlich zu. Nach zweimaligen reffen mussten wir dann bei bis zu 36 Knoten (8 Bft) und 1,5m Welle unter Maschine gegenan Richtung Mommark.Natürlich hatte nur Daniel, als Akinomneuling, komplettes Ölzeug an und übernahm, nachdem der Skipper bei 5 Grad Wasser und 6,5 Grad Lufttemperatur absolut durchnässt war, die Pinne.

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Während der ersten Sturmfahrt der Saison 2016 gab es in der Akinom tief fliegende Chips.

Auf dem Fußboden ergab das hereintropfende Seewasser, zusammen mit den Chips, eine enorm glitschige Masse…

Endlich in Mommark angekommen.

Während der Skipper und Christoph mit Trockenlegen und Auftauen, scheiße war das kalt, beschäftigt waren, räumte Daniel noch äußerst vorbildlich die Plicht auf.

Dafür gibt es ein Sternchen im Klassenbuch: *

 

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Nach dem Auftauen wurde dann erstmal ordentlich gekocht und geschnibbelt…

Himmelfahrtswochenende vom 04.5. – 08.05.2016:

Kappeln

Am 4. Mai ging es los – das Himmelfahrtskommando startet.

An der Kappelner Brücke herrschte dichtes Yachtgedränge.

Auf der Ostsee angekommen ging es dann, zum ersten mal in diesem Jahr, unter Gennaker Richtung Lyö.

Das Wetter war der Hammer. Den ganzen Tag nicht ein Quellwölkchen und es war relativ warm, schon fast Sommer.

 

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Nach einer eher ruhigen Fahrt schlief der Wind kurz vor Lyö komplett ein.

Es war nix mehr los auf dem Wasser.

Und der Streß ging weiter…

Kaum haben wir auf der Insel Lyö fest gemacht musste auch ganz direkt und zügig der Grill angeschmissen werden.

So muß das: Heißer Grill, Sonne pur, kleiner Hafen auf einer kleinen Insel (96 Einwohner)…;-)

 

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Später wurde es dann noch stressiger, denn wir haben noch, zusammen mit der Crew der Atari, ein Lagerfeuer entfesselt.

Achtung: Feuerwehrfoto…

Es zeigt sich immer wieder: Das Leben als Fahrtensegler ist eines der Härtesten überhaupt…;-)

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Am nächsten Tag ging es, bei endlich brauchbaren Wind, in den kleinen Naturhäfen (extrem idyllisch) MjielsVig.

Da liegt sie nun die alte Dame…

Mjiels Vig ist klein aber irgendwie sehr sympathisch…

 

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In Mjiels Vig wurde mal nicht gegrillt sondern gekocht.

Es gab Puten-Ananas-Mandarinen-Curry mit Reis

Pfingstwochenende vom 13.5. – 16.05.2016:

Der Pfingsttörn geht los und die alte Akinom wird beladen.Mit dabei: Die Sommercrew für den Helgoland/Sylt/Limfjord-Törn. IMAG2863
IMAG2874 Auf der Fahrt nach Marstal wurden wir plötzlich von einem fetten 3-Master über UKW-Funk gerufen.Nanu, was wollen die?Es war Jesko vom Sommertörn 2014. Er arbeitet inzwischen als 1. Maat auf dem Traditionssegler. Nicht schlecht…
Anlegen mal anders. Wozu braucht man eigentlich Festmacherleinen?Einfach die alte Akinom zielgenau in den Steg gerammt und fertig. Da hat sich nix mehr bewegt…;-) P1040574
P1040575 Nach dem, nicht ganz perfekten, Anleger in Marstal gab es erstmal ein äußerst gepflegtes Bierchen.Prost…
Bei sehr wechselhaften Wetter, es gab über Starkregen, Hagel, Stürmchen und Sonne fast alle Wettersituationen, ging es weiter nach Avernakö.

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Während des Törns hat uns die “Atari” begleitet und abends hieß es dann immer “volle Hütte” in der Akinom.

Achtung, Achtung Sonnenuntergang – schnell alle raus und gucken…;-)

 

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Ooooh wie schön….

Verflixt nochmal, wie geht das bloß mit dem Salontisch….

 

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Auf dem Weg zurück von Avernakö in die Schlei hatten wir kräftigen halben Wind und daher ging es recht schnell…

 Frühjahrstörn vom 25.5. – 05.06.2016:

Der erste Hafen des Frühjahrtörns war – wie könnte es dieses Jahr anders sein – Avernakö.Irgendwie verschlägt es die Akinom im Moment recht häufig auf die kleine Insel… Avernakö
Feuer Auf Avernakö haben wir ein Minilagerfeuer entfacht, es war klein aber schön….
Dieser Törn war etwas besonderes: Es ist der letzte Törn wo noch so richtig manuell navigiert wurde.Der moderne 7″ Touchscreen B&G Kartenplotter ist bereits gekauft und wartet auf den Einbau. Demnächst wird es richtig langweilig auf der alten Dame. Keine Tonnen mehr suchen, keine Kreuzchen mehr machen usw…. Navigation
Femö Der kleine Inselhafen von Femö war eigentlich komplett voll, allerdings war in der hintersten Ecke noch ein freies Plätzen wo die Akinom genau rein passte.
Irgendwie reizt es schon dort mal schnell das Feuerzeug dran zu halten…;_)

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Blumenstrauß

Nicole hat den Salon der Akinom mit einem selbst gepflückten Blumenstrauß aufgepeppt…

Und schon wieder ist der Grill an. Diesmal in Korsör, im Hintergrund sieht man die große Belt Brücke.

 

Brücke

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Da sind wir nun, in einem der idyllischsten Häfen die ich überhaupt kenne. In Korshavn an der Nordostspitze von Fünen.

Die Landschaft in dem Naturschutzgebiet von Korshavn ist der absolute Hammer. Leider kommt das auf Fotos immer nicht so gut rüber.

Das Wetter war mit 25 – 30 Grad auch Mega gut…

 

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Oben strahlend blauer Himmel, unten glasklares Ostseewasser und eine schöne Steilküste.

Was will man noch mehr?

Egal in welche Richtung man schaut, es sieht irgendwie unglaublich schön aus. Idylle4
Idylle5 Hier gibt es noch richtig glückliche Kühe die irgendwie blöde gucken wenn man als harmloser Tourist an ihnen vorbei läuft…
Schafe gibt es hier auch. Bei der Hitze waren die Tiere auf der Suche nach Schatten… Idylle6
Idylle7 Ein Blick auf den kleinen Naturhafen von Korshavn….
In Mjiels Vig wurde es dann so richtig Sommer. Unter dem Spritzverdeck waren es stolze 42,5 Grad – schwitz…

Temperatur1

Temperatur2

Im Schiff war es mit knapp 30 Grad auch nicht gerade kühl.

In Gelting sind wir dann auf die Atari und die Akka gestoßen. Es wurde ein gemütlicher und lustiger Abend mit 8 Leuten.

Auf dem Foto sind es nur 7, Lars musste mein Smartphone bedienen. Danke dafür….

 

Gelting

Gennaker

Bei phantastischem Wetter ging es dann unter Gennaker zurück in die Schlei…

Wie immer am ende eines längeren Törns lagen wir in Schleimünde.

Der Hafen war maximal voll. ich habe 72 Masten gezählt und ein paar wenige Motorboote…

 

Schleimünde1

Schleimünde2

Auch die Akinom lag in zweiter Reihe. Wir mussten über Marcel seine „Akka“ klettern um an Land zu kommen…

Nach dem Törn ist vor dem Törn.

Bald geht es weiter…;-)

Sommertörn vom 17.7. – 14.08.2016:

Am Inhalt des Kofferraums lässt sich erahnen das der Törn länger dauern wird. Es geht für immerhin einen Monat los, da muß man vorbereitet sein… 1
2 Der erste Segeltag führte uns in das idyllische MjelsVig. Dort haben wir erstmal ordentlich gegrillt.
Dieses doch recht bunte Haus haben wir im dänischen Grenaa entdeckt. Es schaut auf jeden Fall interessant aus… 3
4 Langweiliges warten auf die Öffnung der Aalborger Klappbrücke im Limfjord. Naja, es gibt schlimmeres…
Einfach typisch dänische kleine Häuschen. Irgendwie immer wieder sympathisch…

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Die Reste der bekannten Aalborg Aquavit Brennerei sind noch zu sehen. Die Produktion wurde nach Norwegen verlagert…

In Aalborg war es wirklich heiß. Die Sonne brannte und es war praktisch windstill. Bei knapp 45 Grand in der Sonne kam der Schweiß aus allen Poren…

 

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In Aalborg konnten wir uns einen neuen Bootshaken kaufen.

Der alte, und eigentlich recht gute, wurde uns vom Schiff im Yachthafen von Grenaa gestohlen. Diebstahl in Dänemark ist was neues. Mit dem Land geht es Berg ab…

Eine Nacht haben wir im Limfjord geankert. Das war richtig schön. Wir hatten die perfekte Ankerbucht gefunden und Abends gab es einen wunderschönen Regenbogen – ohne Regen

 

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Der Limfjord ist wirklich schön, auch ohne Wind sehenswert.

Die Fahrt durch den Fjord hat gut Diesel gekostet aber egal…

Die letzte Brücke vor der Nordsee. Nicht bmehr lange und wir haben Dänemark durchquert… 11
12 Da ist sie – die Nordsee. Ganz brav liegt sie da und der Strand von Thuborøn ist auch nicht schlecht.Bis auf…
Bunker, Bunker, Bunker….Der ganze Strand ist verseucht mit Hitlers Bunkern – Ätzend. 13
14 Überall Bunker, Bunker, Bunker…
So weit das Auge reicht gibt es Bunker.Hitlers Hauptverteidigungslinie…

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Die ersten 30 Nordseemeilen sind gesegelt und der, wie sich dann herausstellt, sehr interessante Hafen Hanstholm liegt voraus…

Hanstholm, der schlechteste aller Häfen den die Akinom bisher angelaufen hat.

Hanstholm ist ein reiner Industriefischereihafen und dementsprechend mussten wir uns an die Kaimauer zwischen die Berufsfischer quetschen…

 

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Die Sanitäranlagen in Hanstholm waren komplett verweist und nicht mehr zu gebrauchen.

Die noch vorhandene Klobürste reißt es auch nicht mehr heraus…

Der Eingang hatte es bereits suggeriert das hier alles vom „Feinsten“ ist…

 

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Der Hafen und teilweise auch die darin liegen Fischerboote hat seine Zeit defintiv komplett hinter sich und ist völlig tot.

Ein Fall für Hammerit – direkt auf Rost…

Einen Tag und 53 Meilen später ging es in Hirtshals wieder deutlich bergauf mit der Hafenqualität.Es gibt einen richtigen Steg mit Yachten, nutzbare Sanitäranlagen und ein Festzelt mit Livemusik. 22
23 In Hirtshals gibt es einen sehr netten Leuchtturm und jede menge Museen: Bunkermuseen, kalte Kriegs Museen usw…
Am nächsten Tag haben wir das dänische Nordkap mit sehr schönen Südwind gerundet.Tschüss Nordsee, hallo Ostsee… 24
25 Skagen – die nördlichste Stadt Dänemarks war so wie immer – voll.
Die kleine Akinom lag in einem 3-Päckchen zwischen einem Norweger und einem Schweden.War aber irgendwie schön…

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Etwas südlich von Skagen und deutlich nördlich von Leasö liegt die kleine und sehr schöne Insel Hirtsholm.

Absolut empfehlenswert und wunderschön.

Dort lagen wir mit Heckanker im Hafen, ein sehr seltenes Ereigniss…

Der kleine Hafen von Hirtsholm vom Leuchtturm (frei begehbar) fotografiert.

Die Ganze Insel steht unter Naturschutz…

 

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Ist wirklich schick hier.

Viel idyllischer geht es kaum…

Was man auf so einer kleiner Insel macht?

Ganz klar – grillen…

 

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Auf nach Anholt.

Das Foto ist nur gestellt, das Wetter war eigentlich nicht schlecht…;-)

Die Welle im Hintergrund gibt es eigentlich gar nicht…

Anholt ist bekannt für seinen sensationellen Strand (ohne Bunker) mit weißen Sand, blauen Himmel und mit etwas Glück – Seehunden aber diesmal nicht… 32
33 Jaja, der gestresste Skipper…;-)
Einfach nur Strand und noch dazu ohne Menschen – herrlich… 34
35 Die 2. Besonderheit auf Anholt ist die größe Wüste Skandinaviens die wir mit einem mehrstündigen Marsch durwandert haben.
Die Wüste zieht sich wirklich. Man läuft und läuft und läuft…

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Dieses Jahr gab es öfters Käptn’s Gulasch mit Knödeln – lecker…

Mal wieder auf Flakfortet vor Kopenhagen.

Dort hat sich unter dem neuen Besitzer einiges verändert…

 

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Ein spontaner Regenbogen muß natürlich sofort fotografiert werden…

Natürlich sind wir auch in Kopenhagen gewesen um die Meerjungfrau zu fotografieren.

Eigentlich sind wir nur wegen der Meerjungfrau in Kopenhagen gewesen…

 

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Etwas überraschend mussten wir plötzlich in Vordingborg, nachdem wir 20min. Kreise im Hafen gedreht haben, im Päckchen liegen.

Es ging nicht anders, dort war es richtig voll und wir sind um 14 Uhr eingelaufen…

Der Törn nähert sich dem Ende und die Akinom rauscht Schleimünde entgegen…

 

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Mal wieder geschafft. Nach 836 Seemeilen ist die Akinom mit Crew wieder gut in Schleimünde eingetroffen.

Nach dem Törn ist bekanntlich vor dem Törn…

Wochenende vom 8.9. – 11.9.2016

Mal wieder ein gemeinsames Wochenende mit der „Atari“.

Der Grill wird vorgeheizt und das Wetter auf Strynø ist perfekt.

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Klaus (Arbeitskollege) war sehr glücklich. Was doch so ein paar Ouzos bewirken…;-)

Abends gab es dann einen richtig schönen Sonnenuntergang Strynø.

 

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Bei besten Wetter ging es dann weiter durch die dänische Inselwelt…

Herbsttörn vom 1.10. – 09.10.2016

Der Herbsttörn beginnt.

Los geht es am 1. Oktober in Schleimünde mit grillen…;-)

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Das Wetter war nicht schlecht.

Am 4. Oktober sind wir äußerst gemütlich aus der Bucht von Laldsled heraus gesegelt um später in Middelfart anzulegen.

Geschafft, wir liegen auf einer defintiv einsamen Insel ohne Einwohner. Es ist überhaupt keiner da.

Willkommen auf der verlassenen großen Ochseninsel in der Flensburger Förde.

 

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Keiner da.

Alles verriegelt und verrammelt…

Die Ochseninsel besitzt ihren ganz eigenen Charme…

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Man darf auf der Ochseninsel für 2 Tage und 2 Nächte anlegen.

Es gibt keinen Strom und keine Sanitäranlagen aber einen Grillplatz und schöne Natur – kostet natürlich auch nix…

 

In Flensburg haben wir das berühmte Expititionsschiff von Arved Fuchs die „Dagmar Aaen“ besucht.

 

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An einem kühlen Herbsttag ist eine ordentliche Portion Chili Con Carne durchaus ganz angenehm…

Am 8. Oktober sind wir äußerst sportlich von Flensburg die ganze Flensburger Förde bis nach Sønderborg heraus gekreuzt.

Hat Spaß gemacht…

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Der letzte dänische Hafen der Saison 2016: Sønderborg.

Winterlager 2016/17

Das Winterlager ruft, noch schnell die Plane sauber machen und dann kann es los gehen…

 

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Das Legen des Mastes hat perfekt funktioniert.

Danke Klaus für deine Hilfe…

Und schon hängt die alte Akinom wieder im Kran vom WSG Arnis.

Das Herbstslippen hat auch diesmal wieder perfekt geklappt.

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Die alte Dame ist wieder sicher auf ihrem Bock angekommen.

 

Geschafft, die Plane liegt drauf.

Jetzt kann es mit Wartungs- und Reparaturarbeiten los gehen.

 

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Der Propeller ist bereits überarbeitet und sieht aus wie neu, naja, fast zumindest…;-)