Eindrücke 2015
Tja – 2015 – ganz ehrlich, die Saison war nicht so prickelnd. Das Wetter war nicht so doll, der Herbsttörn ist wegen eines Trauerfalles ganz ausgefallen und der Sommertörn bestand auch nur 2 Wochen durchwachsenen Segelns.
Kein Vergleich zu 2014…
Dieses Jahr habe ich die Bilder mal seitlich angeordnet, zum vergrößern einfach drauf klicken.
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Am 2. April ging es los. Bei ruhigen und kühlen Frühjahrswetter wurde die alte Dame in ihr Element gebracht.
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Und schon ist sie nass… Es hat alles bestens geklappt. Noch schnell prüfen ob auch alles dicht ist um dann den Mast zu setzen. |
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Geschafft, am 2. April liegt die Akinom startklar am Steg vom WSG Arnis. Es kann los gehen… |
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Der 1. Segeltag war sehr angenehm. Endlich wieder unterwegs. Als wir in Faaborg ankamen waren wir allerdings ziemlich durch gefroren…
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Auf dem Wewg nach Faaborg kam uns ein Schleppverband entgegen. Zusätzlich wurde sogar noch geschoben. |
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Einfach gemütlich dahin gleiten…
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Jaja, der gute Thomas. Es ist immer wieder praktisch einen DLRG-Rettungsschwimmer an Bord zu haben Sicher ist sicher… |
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Natürlich gab es auch wieder gemeinsame Wochenenden mit Lars seiner „Atari“. Schon fast traditionell lagen wir wieder hintereinander in Fynshavn.
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Abends war die Atari-Crew zu Gast auf der Akinom = volle Hütte. Beim spielen von Annodomini kommen immer interessante Gespräche auf. |
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Wer kennt sie nicht, die dänischen Krabbenrennbahnen für die Kinder. Diese hier steht auf der kleinen dänischen Insel Aarø.
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Eine kleine Wanderung nach einem anstrengenden Segeltag schadet nie. |
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Immerhin bis zum Leuchtturm von Aarø. Das Ding sieht nur aus der Ferne schön aus…
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Und schnell wieder zurück. Puuh, war das anstrengend. Jetzt erstmal nen Päuschen auf der Bank vorm Klo…;-) |
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Schietwetter gab es 2015 deutlich zu oft. Ständig Sturm oder Regen oder beides gleichzeitig. |
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Schon wieder ein Leuchtturm. Diesmal ist es der Leuchtturm Kalkgrund, im Wasser stehend am Anfang der Flensburger Förde. |
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Puuh, was für ein Streß. Diese ständige Grillerei macht einen völlig fertig…
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Eines von etlichen kleinen Strandhäuschen am Strand von Marstal. Ein Wahrzeichen für ganz Dänemark… |
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Tja, der Sommertörn. In Mitteldeutschland gab es eine wochenlange Dürre und an der Ostsee hauptsächlich Regen, Dauerregen und Nieselregen.
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Achso, Quallen gab es auch reichlich. In diesem Fall im Hafen von Middelfart – widerlich. |
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Im Hafen der kleinen und sehr schönen dänischen Insel Tunø wurden im Hafen neue Hängematten installiert. Die Dänen wissen was ein Segler braucht…
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Der „Bus“ auf Tünø. Auf der Insel gibt es keine Autos. |
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Auf Tunø gibt es richtig schicke Häuser. Hier kann man es schon eine Weile aushalten.
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Tunø aus der Luft, sehr übersichtlich und kompakt. |
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Der kleine und meistens sehr volle Hafen von Tunø. Wo liegt die kleine Akinom?
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Ab und zu wird auf der Akinom noch richtig navigiert. Wie an diesem Tag von Grenaa nach Langør auf Samsø.
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In Langör sind wir einen Tag liegen geblieben und haben die Insel Samsø zu Fuß erkundet. Es war eine sehr schöne Wanderung mit Natur vom Feinsten… |
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Die grünen Wiesen sind hin und wieder von Schafherden bevölkert. |
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Samsø ist die umweltfreundlichste Insel Dänemarks. Sogar der Oldtimerbus surrte mit einem Elektroantrieb an uns vorbei. Die Fähren der Insel wurden alle auf Erdgasantrieb umgebaut usw…
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Ein typisch dänischer Verkaufsstand mit offener Kasse. Ware aussuchen, Geld rein schmeißen und weiter gehen. Total gut. |
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Sogar Wein wird hier angebaut. Wie er wohl schmeckt? Wir haben ihn nicht gekauft.
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Das ist sie, die berühmte Ruhe vor dem Sturm. Ab dem nächsten Tag wurde es sehr „sportlich“. Sturm, Regen und Gewitter von der unangenehmen Sorte. |
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Im strömenden Regen haben wir in Kerteminde rein „zufällig“ die Atari getroffen. Nun sitzen wir unter der Kuchenbude und freuen uns im Hafen zu sein. Schon wieder Schietwetter.
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Es gibt schon gemütliche Plätze auf der Akinom. |
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Die kleine Insel Strynø, direkt neben Marstal, ist auch einen Besuch wert.
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Der letzte Hafen der Saison war, etwas unplanmäßig, Avernakö. Das Saisonende kam 2015 wirklich überraschend und der Herbsttörn viel aus… |
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Huch, was ist das? 2 völlig zernagte Kabel, wie kommt das?
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Der Schlafsack des Skjippers ist auch hinüber. Mausalarm !!! |
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Die neuen Außensitzkissen wurden auch angefressen – Mistvieh. |
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Noch ein kaputtes Datenkabel. Das wird eine Bastelei… |
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Hurra, erwischt. Die Maus ist voll in die Falle gegangen…;-)
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Nachdem die Maus einen wirklich hohen Schaden angerichtet hat, ist sie nun endlich Mausetot. 😉 |
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Das war sie die Saison 2015. – Nix besonderes….
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Die Saison 2016 steht bereits vor der Tür, mal schauen wie die so wird. |





































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